Zum Inhalt springen

Dein Körper kennt
das Leben, nach dem
du dich sehnst.

Diplom in klinischer Psychologie sowie Arbeits-, Betriebs- & Organisations-Psychologie

Über 15 Jahre Erfahrung
in Psychologischer Psychotherapie mit Schwerpunkt Verhaltenstherapie

Lebenslang gesammelter Humor und schlagfertige Sätze, die mir immer erst hinterher eingefallen sind

Sind meine intensiven Gefühle zu viel für andere?

Sind meine Wünsche und Bedürfnisse überhaupt angemessen?

Bin ich zu sensibel?

Müsste ich mich einfach ein dickeres Fell haben?

Klar ist Selbstfürsorge wichtig. Aber ich brauche SO VIEL …?!


Mit diesen Fragen bist du nicht allein. Sie begleiten mich schon mein Leben lang. Als Psychologin habe ich alltagstaugliche und hoch effektive Wege gefunden, um diese inneren Konflikte neu zu betrachten und liebevoll aufzulösen – und deinen eigenen Weg zu einer Selbstfürsorge zu finden, die sich rundum gut anfühlt.

aufblühen!

Klar, klug, neugierig, warmherzig und einfühlsam…

… sind Worte, die meine Klienten mir regelmäßig als Feedback geben. Ich weiß, dass diese Eigenschaften auch in dir stecken!

Doch wenn unser Nervensystem im Dauerstress ist, werden wir ungeduldig, gereizt und können schlechter kommunizieren. Wir fühlen uns schneller angegriffen und interpretieren Situationen negativer. Das kreative Denken ist gehemmt und sogar unser Gehör verändert sich, sodass wir schlechter zuhören können. Eine negative Spirale entsteht.

Wenn du beginnst, dein Nervensystem zu regulieren, kommt dein wahres Selbst wieder zum Strahlen:

Du verstehst dich selbst besser und findest heraus, was du wirklich willst -und was nicht.

Du bekommst einen “Röntgenblick” für für andere Menschen und soziale Situationen.

Du schließt Frieden auch mit deinen schwierigen inneren “Stimmen”, weil du ihre tieferen Absichten verstehst.

Du kannst deine Bedürfnisse klar und einfühlsam kommunizieren.

Du strahlst mehr Ruhe aus und triffst mit Leichtigkeit Entscheidungen, die dir Kraft und Freude zurück geben.

Du vertraust dir und siehst viel mehr Möglichkeiten, auch mit Rückschlägen konstruktiv umzugehen.

So arbeite ich am liebsten

Ich arbeite wissenschaftlich fundiert, mit viel Herz, Humor und Einfühlungsvermögen. Ich habe für Comfortzone Coaching gezielt Methoden zusammengestellt, die sich im Laufe meiner Erfahrung als besonders hilfreich, kraftvoll und gleichzeitig sanft erwiesen haben.
Alle Ansätze, die ich nutze, sind für sensible Menschen sicher, haben mich persönlich über Jahre hinweg überzeugt und viele KlientInnen begeistert.

Du bekommst von mir kein fertiges Patentrezept, sondern einen sicheren Rahmen und zuverlässige psychologisches Handwerkszeug, das dir hilft, auf deinen inneren Kompass zu hören und deinen ganz individuellen Weg zu finden.

Mit den Fragen, die wir gemeinsam ergründen, kannst du dir auch in schwierigen Situationen bewusst werden, was dir im Kern entspricht und was für dich der nächste richtige Schritt ist. Denn ich bin überzeugt:

Walnüsse die wie Gehirne aussehen

“Glaube nicht alles, was du denkst!”

Achtsamkeit hilft wahrzunehmen, wie unser Gehirn die Welt interpretiert.
Akzeptanz erschafft einen Raum, in dem wir uns entscheiden können, wie wir auf diese Interpretation reagieren.
Die Akzeptanz- und Commitment Therapie nach Stephen Hayes bietet kreative Möglichkeiten, sich von der inneren Wort-Maschine zu lösen und neue, hilfreichere Geschichten zu schreiben.

Schließe Freundschaft mit deinem Nervensystem

“Schließe Freundschaft mit deinem Nervensystem”

Unser ganzes Nerven- und Körpersystem sucht permanent nach Sicherheit und positiver Verbindung.
Wenn wir verstehen, wie unser Nervensystem funktioniert, verstehen wir auch unsere Reaktionen und können uns bewusster regulieren.
Die Polyvagaltheorie nach Dr. Stephen Porges zeigt auf, wie wir aus dem Dauerstress aussteigen, der sich negativ auf Körper und Seele auswirkt.

Schildkrötenschritte

“Wie sieht der kleinstmögliche nächste Schritt aus?”

Wenn wir uns unserer inneren Dynamik bewusst sind und einen Ansatz gefunden haben, der sich für Körper und Verstand richtig gut anfühlt, ist eins entscheidend: Die konkrete Umsetzung zu gestalten, ohne sich erneut zu blockieren oder zu überfordern.
Wir erarbeiten Schritte, die übersichtlich und einfach genug sind, damit die Umsetzung erfolgreich gelingt und so viel Spaß macht, dass du dich täglich darauf freust!

Tippe auf die Karten, um mehr zu erfahren!

1. An Gedanken und Glaubenssätzen
zu arbeiten, reicht nicht aus.

Die Gedanken sind nicht der Schlüssel. Überall hört man: Ändere deine Gedanken, dann ändert sich dein Leben. Ich habe das mit meinen PatientInnen wieder und wieder durchgekaut. Ja, die Gedanken und Glaubenssätze sind wichtig. Aber man kann sie nicht einfach austauschen, wie ein kaputtes Zahnrad. Denn sie enstehen aus deinen Erfahrungen, aus Gewohnheiten deines Gehirns, sind beeinflusst von deinen Emotionen und haben auch körperliche Ursachen. Darum setze ich nicht zuerst bei den Gedanken an.

2. Jeder hat viele
innere Anteile

Wir haben nicht nur eine Persönlichkeit oder EINEN Verstand. Wir alle tragen viele innere Anteile in uns, deren “Armdrücken” in Form von Zweifeln, Sorgen, Selbstkritik und inneren Streitgesprächen uns viel Kraft kostet.

Diese Anteile lassen sich nicht verdrängen, vertrösten oder schönreden. Wenn wir sie nicht radikal ernst nehmen, fliegen sie uns irgendwann auf dem Weg zu unserem schön geplanten Ziel um die Ohren. IFS denkt diese Beobachtung radikal und gleichzeitig kompromisslos wertschätzend zu Ende (mehr dazu unten)

3. Radikale Wertschätzung wirkt
besser als Selbstoptimierung

Kompromisslos wertschätzend bedeutet, anzunehmen, dass jeder innere Anteil eine positive Absicht verfolgt, die uns manchmal verborgen bleibt. Und dass in uns eine tiefere Ebene der Weisheit existiert, die diese Absicht erkennen kann.

Ich verstehe meine Aufgabe darin, das Gespräch IN DIR SELBST in Gang zu bringen. So kannst du scheinbar irrationale Gedanken oder impulsive Handlungen verstehen, die Absicht dahinter wertschätzen und damit den Kern des Problems verändern.

4. Dein Nervensystem
unterstützt dich

Welche inneren Anteile aktiviert werden oder nicht, hängt stark davon ab, in welchem Modus unser Nervensystem gerade ist. Wenn unser Gehirn im Dauerstress das Überlebensprogramm abspielt, werden immer wieder ängstliche, ärgerliche und impulsive Anteile „aufgeweckt“. Sie übernehmen die Führung und die Stimme unserer tieferen Weisheit ist kaum noch zu hören. Die gute Nachricht ist: Wenn wir mit Hilfe unseres Körpers, Atmung und Bewegung wieder in einen sicheren Zustand wechseln, ist der Weg zum wahren Selbst viel kürzer.

5. Dein weises, neugieriges Selbst
findet den Weg

Dein bestes Selbst steckt bereits in dir. Es ist nicht nur eine Metapher oder ein ermutigender Spruch. Dein Nervensystem hat einen Schaltkreis, der dich ruhig, neugierig, kreativ, einfühlsam, mutig und klar werden lässt. Du kannst das bei jedem Kleinkind beobachten, das ins Spiel vertieft ist. Du kannst ihn nicht verlernen, nur vergessen. Ich helfe dir, diesen Zustand wieder zu erlangen.

6. In Gemeinschaft
geht es uns besser

Wir sind auf Gemeinschaft ausgelegt. Selbst als introvertierter Mensch blühen wir auf, wenn wir uns in der Gegenwart (weniger) anderer Menschen Menschen gesehen, sicher und verstanden fühlen. Wir werden neugierig, wie sie ihre Probleme lösen, lassen uns inspirieren und fühlen mit. Deshalb ist mein Lieblingsformat die Jahresgruppe. Die zwischenmenschliche Wärme ist quasi der Inkubator für ein neues Leben.

Der Blog ist mein Wohnzimmer, meine persönliche Komfortzone, in dem ich meine Gedanken und praktische Tipps für mehr Selbstfürsorge teile.
Er ist der beste Weg, mich besser kennen zu lernen und mehr Eindrücke von Comfortzone Coaching zu gewinnen.
Starte mit einem meiner Lieblingsartikel

oder

trage dich in den Newsletter ein und werde Teil der Comfortzone-Community, die ich noch persönlicher hinter die Kulissen schauen lasse. Hier teile ich exklusive Tipps, persönliche Gedanken, Blogartikel und besondere Angebote.

Erobere deine Komfortzone zurück Blogartikel
7 Geheimnisse guter Entscheidungen Blogartikel
Brauchst du einen Mikro-Urlaub Link zum Blogartikel