Viele empathische Menschen tun sich sehr schwer mit Entscheidungen. Sie können alle Seiten so gut verstehen und die Konsequenzen für andere stark mitfühlen. So ging es mir die längste Zeit meines Lebens. Das Gedankenkarussell stand fast nie still. Nach und nach habe ich gelernt, wie ich gute Entscheidungen treffen kann, die zu MIR passen.
Heute teile ich meine 7 besten Entscheidungshilfen aus Psychologie und Coaching, die mich von Gedankenkreisen und schlaflosen Nächten befreit haben. Ganz ohne Pro- und Kontra Liste!
Dafür mit viel Weisheit aus dem Körper und Tipps, wie du es deinem Gehirn leichter machst, mit gutem Gefühl zu entscheiden.
Du erfährst, welche Methoden dir deine Kraft zurück geben, damit du motiviert handeln und eine Entscheidung ohne schlechtes Gewissen fällen kannst.
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Inhaltsverzeichnis
- Was macht manche Entscheidungen so schwierig?
- Was erlaubst du dir eigentlich?
- 7 Entscheidungshilfen für schnelle und nachhaltig gute Entscheidungen
- 1. Für eine gute und schnelle Wahl beziehe dein Körpergefühl ein
- Wie du deinen Körper als Kompass nutzt
- 2. Entscheide dich für etwas, statt dagegen
- 3. Gute Entscheidungen motivieren und bringen dich ins Handeln
- 4. Orientiere dich an deinen Werten und Bedürfnissen
- 5. Berücksichtige den Weg, nicht nur das Ziel
- 6. Befreie dich aus der „Entweder/oder“-Falle
- 7. Nachhaltige Entschlüsse stärken deine Kompetenzen
- Du musst das nicht alleine machen!
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Was macht manche Entscheidungen so schwierig?
Quälst du dich oft mit der Frage: was soll ich tun? Wie soll ich auf eine bestimmte Situation reagieren?
Hast du Angst, Fehler zu machen und dich selbst und andere zu enttäuschen?
Was macht uns solche Entscheidungen so schwer?
Wie die meisten Menschen komme ich in die innere Zwickmühle, wenn ich
- Prioritäten zwischen zwei wichtigen oder dringenden Problemen setzen muss. Dann gibt es keinen eindeutigen Kandidaten – egal wie ich mich entscheide, wird es ein kniffliger Mix aus positiven und negativen Konsequenzen.
- Noch schwerer wird es, wenn andere Personen von meiner Entscheidung betroffen sind – dann mache ich mir auch noch Gedanken, ob andere von meiner Entscheidung eventuell enttäuscht sind. Oder ob ich mich gerade selbst enttäusche.
Ein Dilemma kann lähmen, weil es keine eindeutig gute oder schlechte Antwort gibt. Und gerade dann entsteht leicht Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen. Oder es entsteht eine im Kopf eine Dauerschleife aus Argumenten und Abwägungen.
Ja, es kann helfen, sie aufzulisten, gegenüber zu stellen und abzuzählen.
Aber dann hättest du vermutlich nicht gegoogelt…
Was erlaubst du dir eigentlich?
Bei mir geht es immer wieder darum, was ich mir innerlich eigentlich erlaube. Das heißt, wenn ich am liebsten etwas tun würde, bei dem mir meine Gedanken oder die Menschen um mich herum sagen, dass ich damit ein „ungeschriebenes Gesetz“ breche.
Zum Beispiel: Wenn ich unter der Woche mit einem kranken Kind zu Hause geblieben bin – erlaube ich es mir, am Samstag die Arbeit nachzuholen UND mich am Sonntag ein paar Stunden auszuklinken, um mich auch selbst erholen zu können? Auch wenn mein Mann dann enttäuscht ist, weil mich kaum sieht? Vermissen mich meine Kinder, die ohnehin krank und nörgelig sind? Bin ich dann egoistisch? Wie viel erlaube ich mir? Wenn nicht arbeite, sind meine Kunden eventuell sauer, weil sie die ganze Woche nichts von mir hören? Wenn ich mich selbst nicht erhole, bin ich es, die am Ende gereizt und sauer wird… und das tut auch keinem gut.
Vielleicht spürst auch du öfter mal diese fiese kleine Angst vor Ablehnung – was denken die anderen dann über mich? Hast du Angst, andere zu enttäuschen?
Wie können wir mit schweren Entscheidungen so umgehen, dass es uns gut geht und wir sie mit gutem Gewissen kommunizieren können?
Ein anderes Beispiel: Oft tue ich mich sehr schwer damit, wenn ich Anfragen ablehnen oder Verabredungen absagen möchte und nicht gerade hohes Fieber habe.
Wie entscheide ich mich, ohne stundenlang zu grübeln oder meine Meinung immer wieder zu ändern?
Vielleicht kennst du das auch: Wenn du zu lange verbal und rational über eine Entscheidung grübelst, verliert sich dein Gehirn sich in immer komplexeren Sorgen, Details und Szenarien. Im schlimmsten Fall landest du in der Scham-Falle: Habe ich etwa ein grundsätzliches Problem, weil ich mich nicht entscheiden kann? Bin ich entscheidungsunfähig? Bin ich mal wieder zu sensibel?
7 Entscheidungshilfen für schnelle und nachhaltig gute Entscheidungen
Um aus diesem inneren Irrgarten herauszufinden und schnelle, klare Entscheidungen zu treffen, die dir deine Kraft und Freude zurück bringen, verrate ich dir heute 7 Geheimnisse über gute Entscheidungen aus der Psychologie.
Mit diesen Methoden brauchst du keine Angst mehr zu haben, falsche Entscheidungen zu treffen.
Wenn du sie in deinen Entscheidungsprozess einbaust, werden sie andere Netzwerke im Gehirn aktivieren und dir helfen, dich für die Option zu entscheiden, die dich langfristig zufrieden macht!
1. Für eine gute und schnelle Wahl beziehe dein Körpergefühl ein
Ein erster Schritt, um aus dem Gedankenkarussell auszusteigen, ist es, im Körper anzukommen. Dafür gibt es eine Menge guter Achtsamkeitsübungen, die ich gerne im Coaching benutze, wie zB. die 5-4-3-2-1 Übung. Alle haben gemeinsam, dass sie die Aufmerksamkeit von dem Problem und den Gedanken auf das Hier und Jetzt und den Körper richten.
Warum ist das wichtig? Sicher kennst du den Satz, der Einstein zugeschrieben wird: Probleme können nicht mit der gleichen Denkweise gelöst werden, mit der sie entstanden sind. Wenn du dich in einer Entscheidung festgefahren hast, hilft es, einmal komplett auszusteigen und “mit dem Kopf wieder da anzukommen, wo die Füße sind”. Mache einen Body-Scan, einen Spaziergang oder tanze zu deinem Lieblingssong. Es aktiviert andere Netzwerke in deinem Gehirn, die dann positiv an deiner Entscheidung mitwirken können.
Außerdem erinnert es deinen Körper und dein Nervensystem daran, dass du HIER UND JETZT sicher bist. Gerade kritisiert dich keiner, außer in deinen Gedanken. Byron Katie sagt dazu: Egal wie schlimm deine Gedanken sind, wenn du einen Schritt zurück machst, wirst du sehen: Du sitzt du nur hier, auf deinem Stuhl.
Wie du deinen Körper als Kompass nutzt
Wenn du etwas mehr in deinem Körper und im Hier und Jetzt angekommen bist, beziehe dein buchstäbliches Bauchgefühl mit in deine Entscheidung ein. Wenn du dir die Optionen detailliert nach einander vorstellst – wie reagiert dein Körper auf jedes Szenario? Notiere die Reaktion für jede Option.
Was fühlt sich befreiend an?
Was fühlt sich bedrückend oder gar beklemmend an?
Dein Körper kann tausendfach mehr Informationen verarbeiten als das bewusste Denken. Auf die Weisheit des Körpers zu hören ist deshalb eine Quelle wichtiger Informationen, auch wenn du sie vielleicht nicht bewusst verstehst.
Darum starte ich im Coaching immer damit, das Nervensystem zu beruhigen. Dafür benutzen wir Achtsamkeitsübungen, Atemtechniken oder bestimmte innere Bilder. Das kalibriert unseren inneren Kompass. Das Nervensystem kann besser Probleme lösen, wenn es sich sicher fühlt. Danach üben wir ganz konkret, eine Entscheidung mit Hilfe der Weisheit deines Körpers, deines inneren Kompasses zu treffen.
2. Entscheide dich für etwas, statt dagegen
Das Gehirn kann das Wort „nicht“ nicht verarbeiten. Weil es zunächst ein Bild entwirft von dem, WAS gesagt wird. Und es dann mit dem Wort „nicht“ wieder hemmen soll. Das funktioniert nur sehr schlecht. Ein einfaches Beispiel:
Bitte stell dir jetzt auf keinen Fall, NICHT vor, wie ein rosa Elefant auf einem großen orangenen Ball balanciert und dabei ein Erdbeereis im Rüssel hält. Auf keinen Fall!
Das wird dir nur gelingen, wenn du dir stattdessen konkret etwas ganz anderes vorstellst. So ist es auch bei Entscheidungen. Wenn dein Gehirn sich entscheiden soll: Mache ich etwas, oder mache ich es nicht? bekommt es Schwierigkeiten. Es wird bei der Entscheidung für das „nicht“ ein Gefühl entstehen, als ob du versuchst, mit angezogener Handbremse loszufahren.
Stell dir also besser vor, was eine greifbare Alternative wäre. „Möchte ich zum Altstadfest?“ oder „Möchte ich es mir auf der Terrasse mit einem Eis und einem Podcast gemütlich machen?“
Positive Formulierungen öffnen eine andere Perspektive, die dir konkreter erlaubt, zu fühlen, ob das für dich stimmig ist.
3. Gute Entscheidungen motivieren und bringen dich ins Handeln
Wenn du dir die verschiedenen Szenarien vorstellst, die zur Wahl stehen: Welche Optionen lösen in dir mehr Lust zu handeln aus? Wo spürst du ein inneres „oh yeah!“? Wo kommen dir konkrete Ideen, was du machen könntest? Folge der Spur!
Und wenn du dich unterwegs nochmal unsicher fühlst, kannst du den nächsten Punkt als Kompass benutzen:
4. Orientiere dich an deinen Werten und Bedürfnissen
Einer meiner Leitsätze ist ein Zitat von Martha Beck: „Instead of coming to consensus, try coming to your senses“. Frei übersetzt heißt das so viel wie: Anstatt eine Umfrage zu starten, befrage lieber deine eigenen Sinne. Darum ging es in den oberen Tipps.
Oft tut es gut, das Feedback, das unser Körper uns gibt, in einen Rahmen einzubetten, der uns motiviert. Wenn wir aus ungesunder Über-Disziplin und schlechtem Gewissen aussteigen möchten, brauchen wir neue Leitsterne – das können unsere Werte und Bedürfnisse sein. Unser „warum“. Frage dich: Was würde ich meinen Kindern über diese Entscheidung beibringen wollen? Bei welcher Handlung kann ich morgen, in einen Monat und in 1 Jahr noch dazu stehen?
Ein Beispiel könnte sein: Mir ist Gesundheit wichtig, darum entscheide ich mich, einmal in der Woche nach der Arbeit zum Sport zu gehen. Auch, wenn ich dafür jemandem absagen muss. Oder: Mir ist Freiheit wichtig, mir ist es wichtig, meine Bedürfnisse ernst zu nehmen, mir ist Zuverlässigkeit wichtig.
Vielleicht ist dir auch Flexibilität, Hilfsbereitschaft und Harmonie wichtiger, dann sagst du den Sport vielleicht ab und hilfst stattdessen einem Freund, oder einem Kunden der in letzter Minute ein Problem hat. Wenn du dich mit deinen Werten verbindest, bekommt das, was dir wichtig ist, Rückenwind und Klarheit.
Höre neugierig in dich hinein, welche Werte oder Bedürfnisse bei dir im Moment besonders wichtig sind.
5. Berücksichtige den Weg, nicht nur das Ziel
Verliere den Weg nicht aus den Augen! Wenn du dir über Ergebnisse und Konsequenzen den Kopf zerbrichst, versuche folgendes: Mache dir bewusst, welche Zwischenschritte du tun kannst, um dein Ziel zu erreichen. Wie würde der Weg zu deinem Ziel aussehen? Was kannst du tun, um dich auf dem Weg unterstützen? Wie möchtest du dich fühlen, während du unterwegs bist?
Unsere inneren Kritiker schießen sich oft auf ein spezifisches Horrorszenario ein und halten es uns immer wieder vor. Wenn wir es schaffen, uns mit unserem wahren, neugierigen und liebevollen Selbst zu verbinden, können wir eine andere Atmosphäre schaffen. Das hilft uns, auch unangenehme Wegstrecken zu bewältigen. So können wir uns selbst unterstützen, anstatt uns unter Druck zu setzen oder aus Angst vor Fehlern vorab aufzugeben.
Bleibe freundlich mit dir. Du bist selbst dein wichtigster Weggefährte. Wenn dir das schwer fällt, kann dich vielleicht eine Freundin erinnern, mit der du dich über deine schwere Entscheidung austauscht. Im Coaching erforschen wir gemeinsam, welche inneren Stimmen dich mit Angst und Scham bombardieren und lähmen. Diese liebevoll anzuhören und herauszufinden, wie sie mit uns an einem Strang ziehen, statt uns Stolperdrähte zu legen, ist ein wichtiger Schlüssel zu guten Entscheidungen.
Mehr über die psychologischen und körperlichen Vorteile davon, es uns leicht zu machen und uns öfter zu erlauben, uns wohl zu fühlen, kannst du in meiner Ode an die Komfortzone lesen!
Apropos Stolperfalle:
6. Befreie dich aus der „Entweder/oder“-Falle
Wenn du dich auf ein Problem eingeschossen hast, kommt es dir vielleicht so vor, als ob es nur genau diese zwei Optionen gibt. Frage dich doch mal, ob du nicht etwas übersiehst? Gibt es noch mehr Möglichkeiten?
Hier hilft es sehr, eine andere Perspektive dazu zu holen. Mit wem kannst du deine Entscheidung besprechen? Im Gruppencoaching bringen die unterschiedlichen Menschen oft überraschende Perspektiven ein, auf die man alleine gar nicht gekommen wäre.
Oder mache es wie die Mama meiner Freundin Susann: Wenn sie sich nicht entscheiden konnte, hat ihre Mutter sie manchmal mit einem Lächeln in den Arm genommen und gesagt: Komm, mach einfach beides!
Genauso kann es völlig in Ordnung sein, sich für keine von beiden Optionen zu entscheiden, oder für einen Kompromiss aus beiden.
Zum Abschluss noch ein kurzer Perspektivwechsel:
7. Nachhaltige Entschlüsse stärken deine Kompetenzen
Anstatt dich mit den negativen Konsequenzen zu quälen, kannst du deine Stärken und Kompetenzen aktivieren und dich fragen: wo würde ich am meisten dazu lernen? Welche Option entspricht meinen Stärken? Und wie würde ich mich entscheiden, wenn ich wüsste, dass ich auch die negativen Konsequenzen gut bewältigen kann?
Du musst das nicht alleine machen!
Manchmal sind Entscheidungen besonders schwer, wenn sie intensive Gefühle wie Angst, Trauer oder Scham auslösen. Genau dann möchten wir uns am liebsten zurück ziehen oder schon mal vorsorglich im Erdboden verschwinden.
Oder wir sind wie gelähmt, wenn innere Anteile oder Bedürfnisse sich gegenseitig blockieren. Dann kann es hilfreich sein, die Facetten einer Entscheidung in einem sicheren und vertraulichen Rahmen mit einer neutralen Person zu besprechen. Wenn dir deine Freunde oder Familie zu nah dran sind, unterstütze ich dich gerne dabei, mit Hilfe deiner tiefen inneren Weisheit neues Licht auf die Situation zu werfen und aus der inneren Lähmung heraus zu finden.
Du musst mit diesen schweren Gedanken nicht alleine bleiben. Ich weiß gut, wie viel Kraft sie kosten können. Kannst du dir erlauben, Hilfe anzunehmen und dir deine Kraft, Freude und Leichtigkeit zurück zu holen?
Im kostenlosen Kennenlerngespräch können wir besprechen, ob und wie ich dich optimal unterstützen kann.
Du kannst dich nicht entscheiden, ob du Hilfe brauchst?
Dann scrolle doch nochmal zum Anfang des Artikels und lies jeden Absatz mit den Fragen im Hinterkopf: Möchte ich das Problem alleine lösen? Oder möchte ich Hilfe dabei? Welche Art von Hilfe würde mir jetzt gut tun?
Oft ist die Lösung mitten im Offensichtlichen verborgen. Teile doch gerne in den Kommentaren, welcher Anstoß dich bei deiner Entscheidung weiter gebracht hat!
Ich freue mich darauf, von dir zu hören!
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Danke für diese tollen Tipps. Und ich kann bestätigen, dass das Körpergefühl einzubeziehen wirklich gut funktioniert.
Liebe Monika, danke für dein Feedback! Ich bin neugierig, auf welche Weise beziehst du dein Körpergefühl mit ein?
Liebe Grüße, Maren
Liebe Maren,
vielen Dank für diesen fantastischen Blogartikel! Aus meiner Perspektive besteht schon die erste große Hürde darin, überhaupt zu erkennen, dass man eine Entscheidung treffen muss 😄 Tagtäglich treffen wir unbewusst ja unzählige Entscheidungen und ich finde es immer wieder fantastisch, sich klarzumachen, dass „keine Entscheidung zu treffen“ eben auch eine Entscheidung ist. Mein Mantra: Am Ende wird immer alles gut 😄👍
Liebe Grüße aus Berlin-Charlottenburg (von Coachin zu Coachin 😉)
Deine Luisa Riffel
Liebe Luisa,
danke für deine sprühende Energie, was für eine schöne Begrüßung durch deinen Kommentar heute morgen nach meinem Urlaub. Ich freue mich sehr, dass dir der Artikel so gut gefallen hat! Du hast völlig recht: Keine Entscheidung zu treffen ist auch eine Entscheidung. Für mich ist das manchmal auch die Entscheidung, den Dingen zu vertrauen oder mich darauf einzulassen, ohne aktiv zu werden. Das aber nicht aus Vermeidung, sondern ganz bewusst zu machen, kann auch total entlastend sein! Am Ende werde ich einen Weg finden, damit klar zu kommen! Und: It’s not over ‚til the fat lady sings 😀
Ganz liebe Grüße zurück!